quelle: Verbraucherzentrale NRW
Mit dem Begriff "Cloud" meinen die Anbieter eine Art "Stromkonto", in das überschüssiger Strom ins Netz eingespeist und zu anderen Zeiten wieder aus dem Netz bezogen wird. Dabei wird nicht selten behauptet, das Stromnetz würde als virtueller Stromspeicher funktionieren. Aber: Der Strombezug "aus der Cloud" ist technisch gesehen ganz normaler Strombezug aus dem Netz. Also unterscheidet sich das Konzept grundsätzlich von der Speicherung von Solarstrom im physischen Batteriespeicher. Nicht selten werden jedoch sowohl PV-Anlagen als auch Batteriespeicher in Kombination mit solchen Tarifen angeboten.
Die Kosten- und Vertragsbedingungen sind dabei oft komplex und schwer durchschaubar. Bisher lohnen sich solche Tarife für Solaranlagenbetreiber nicht, da das Einspeisen von Überschussstrom und der Bezug des Reststromes bei einem Ökostrom-Anbieter günstiger sind als der spezielle Stromcloud-Tarif.
20.07.2017
Wir waren in den letzten Monaten wieder fleißig am Anlagen reparieren und zeigen die spannendsten Bilder in unserer Rubrik Reparatur. Teilweise sehr Abenteuerlich!!!!
01.07.2017
Aktuelle Einspeisevergütung nach EEG
Dachanlagen
bis 10 kWp = 12,21 €ct
über 10 bis 40 kWp = 11,87 €ct
über 40 bis 100 kWp = 10,60 €ct
30.05.2017
Überarbeitete Preise und neue Artikel im Shop